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Deutschland

Zugspitze Jubiläumsgrat

Jubiläumsgrat im Sommer

Der Wettersteinklassiker!
Mehr als 6 Kilometer ist er lang, der “Jubiläumsgrat”. Eine ausgewachsene und sehr oft unterschätze Tour zwischen der Zugspitze und Alpspitze  im Wettersteinmassiv. Kein Wunder, denn es liegen anspruchsvolle Passagen vor seinen Begehern – von der Wegstrecke ganz zu schweigen. Der Jubiläumsgrat wird von mir mit maximal einer Person am Seil begangen. Auch wenn Local's hier gerne mit zwei Gästen agieren - Sicherheit geht bei mir vor "günstig:2".


Je nach Ablauf kann am Vorabend auf dem Münchner Haus – on Top of Germany übernachtet werden (sofern dass noch machbar ist) oder als Zweitagestour mit Übernachtung in der Biwakschachtel bzw. wirkliches Biwak. Wir empfehlen die Auffahrt mit der Zahnradbahn zum Zugspitzplatt mit anschließendem Aufstieg zum Münchner Haus. Die Varianten (1 oder 2 Tage) kannst Du dem Programm entnehmen.


TOUR DETAILS

Schwierigkeit:

Anspruchsvolle Grattour im III. Schwierigkeitsgrad im Wetterstein.

Tourdauer / Teilnehmer:

1-2 Tage

Preis:

799 € (pro Person)

Termine:

auf Anfrage

Leitung:

Reiner Taglinger – staatl. gepr. Berg- und Skiführer, Bergführer-Ausbilder, Momenten-Sammler und Photographer

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Was dich erwartet

Tagestour - strong

Treffpunkt um 07:00 Uhr an der Eibseeseilbahn in Grainau. Materialcheck und Auffahrt um 07:30 Uhr mit der ersten Gondel zur Zugspitze. Jetzt kann unser Abenteuer Jubiläumsgrat beginnen. Du musst mit Gehzeiten von 8–12 Stunden rechnen. Haben wir die Alpspitzbahn erreicht, können wir mit einem Drink auf unsere tolle und erlebnisreiche Tour anstoßen. Erreichen wir sie zu spät, steht uns ein langer Abstieg ins Tal bevor. 


Zweitagestour: 

1. Tag: Eigenverantwortliche Anreise und Aufstieg über das Zugspitzplatt zum Münchner Haus. Treffpunkt um 17:00 Uhr mit dem Bergführer der Bergschule VIPS. Briefing und Tourenvorbesprechung. 

2. Tag: Früh am Morgen brechen wir auf. Wir genießen die Einsamkeit und das tolle Panorama, das vor uns liegt. Schon gleich nach dem Gipfelkreuz der Zugspitze beginnen die ersten Kletterstellen – und es folgen viele! In etwa bei der Biwakschachtel haben wir die „Hälfte“ unseres Weges zurückgelegt. Weiter führt unser Weg über die Alpspitze zur Osterfelder Bahn, mit der wir den Abstieg ins Tal antreten.

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